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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
. Genremaler, geb. 1840 zu Cork (Irland), empfing seinen ersten Unterricht in der dortigen Kunstschule, ging 1863 nach Amerika, wurde Schüler der Abendklassen der Akademie in New York, machte aber erst 1874 die Malerei zu seinem Beruf und ging
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0166, von Engelhardt bis Epinay Öffnen
und die Olympischen Spiele, von denen aber nur ein Teil der letztern zur Ausführung kam. Engelhardt , Georg , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Mühlhausen in Thüringen, erlernte 1844-47 die Malerei in Berlin unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0128, von Daege bis Dahlerup Öffnen
, Historienmaler, geb. 10. April 1805 zu Berlin, erlernte die Kunst auf der dortigen Akademie unter Joh. Gottfr. Niedlich (gest. 1846) und wurde dann Schüler von Wach, dessen Richtung er sowohl in der Wahl der Stoffe wie in Form und Technik folgte. Sein erstes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0186, von Försterling bis Fraccaroli Öffnen
Sgraffitoarbeiten in Berlin und in Dresden aus. Foster , Birket , engl. Illustrator und Aquarellmaler, geb. 1825 zu North Shields (Northumberland), erlernte vom 16. Jahr an die Holzschneidekunst unter Landells
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
Pfarrkirchen (Niederbayern), erlernte, unter sehr bescheidenen Verhältnissen aufwachsend, bis 1851 das Tischlerhandwerk, wandte sich dann zur Zimmermalerei und trat 1862 bei einem Dekorationsmaler in München ein, wo er daneben seinem innern Beruf zur
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0506, Goltz Öffnen
und Bonn Rechts- und Staatswissenschaften, erlernte dann praktisch die Landwirtschaft, studierte seit 1858 in Poppelsdorf und übernahm 1860 eine Stelle als Lehrer der Landwirtschaft und der Naturwissenschaften an der Ackerbauschule Biesenrodt bei Werdohl
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0866, von Knappe bis Knaresborough Öffnen
, geb. 22. Febr. 1814 zu Michelstadt, erlernte 1832-35 die Pharmazie, studierte in Gießen und Paris bis 1838, habilitierte sich dann in Gießen, erhielt 1841 die Professur der Technologie daselbst, ging 1853 als Professor der staatswirtschaftlichen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0621, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Ist wohl jemand aus dem geschätzten Leserkreise so freundlich, mir mitzuteilen, ob solche Kurse auch in der welschen Schweiz existieren, wo die feinere Küche in 23 Monaten erlernt werden kann und zugleich Gelegenheit geboten ist, sich in der franz
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0824, Carracci Öffnen
erlernte, worauf er sich durch Reisen in die Lombardei und Venedig weiter ausbildete. Dabei versäumte er aber auch das Studium der Wissenschaften und der Dichtkunst nicht, so daß seine Lehrthätigkeit in der Akademie nach dieser Seite hin besonders sich
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0153, von Golzermühle bis Gomes de Amorim Öffnen
von der Prädestination. Zwei Neligionsgespräche mit Arminius im Haag (1608 und 1609) waren ohne Erfolg. Als nach Arminius' Tode dessen Gesinnungsgenosse Konrad Vorstius als Professor nach Leiden berufen wurde, legte G. feine Professur nieder, lebte seit 1611
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0657, Wilson Öffnen
in Benares, wohin er als Mitglied der Kommission zur Neuorganisierung der Universität berufen ward, war sein »Hindu theatre« (3. Aufl., Lond. 1864-67, deutsch, Weim. 1828-31, 2 Bde.), in welchem er eine höchst geschmackvolle Übersetzung von 6 Dramen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0132, von Böhm bis Böhme Öffnen
er als Hofmedailleur und Lehrer der Graveurschule nach Wien berufen, wo er 15. Aug. 1865 starb. Er war auch in der Skulptur im kleinen hervorragend. 2) Theobald, berühmter Verfertiger von Holzblasinstrumenten (besonders Flöten), geb. 9. April 1794
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0707, von Unknown bis Unknown Öffnen
, auch wenn ihr Beruf sie von hause wegführt, ihrer Küchenpraxis und Versuche gedenken, die sie mit Mutters Erlaubnis machen durfte. Also laßt die Mädchen gewähren, wenn sie helfen wollen, wenn sie Erlerntes üben und erproben möchten. Dies ist ein
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0081, Favre Öffnen
die Rechte, nahm an der Julirevolution eifrigen Anteil und forderte 29. Juli 1830 in einer Zuschrift an den "National" Abschaffung des Königtums und Berufung einer konstituierenden Versammlung. Er kehrte darauf nach Lyon zurück, ließ sich als Advokat nieder
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0028, von Geissel bis Geißler Öffnen
" (1836); 1837 wurde er deshalb zum korrespondierenden Mitglied der Münchener Akademie ernannt. Nachdem er 1826 zum Kanonikus, 1836 zum Domdechanten befördert worden, erfolgte 1837 seine Berufung auf den bischöflichen Stuhl von Speier, den er bis 1841
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0508, von Amsdorf bis Amsterdam Öffnen
von Naumburg, aber 1547 von den Kaiserlichen vertrieben; an seiner Stelle wurde der von dem Domkapitel gewählte Julius v. Pflugk eingesetzt. Im J. 1552 als Generalsuperintendent nach Eisenach berufen, starb er 1565 daselbst. Allem katholischen Wesen feindlich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0693, Apotheke Öffnen
der neuern Naturwissenschaft, namentlich unter den Chemikern, wie Marggraf, Scheele, Klaproth, Rose, Duflos, Buchner, Fresenius, Mohr u. a., entstammen der Pharmazie. Vermöge der Eigentümlichkeit seines Berufs bewahrte der Apotheker eine gewisse
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0203, von Babia-Gura bis Babo Öffnen
als der schiitische Islam, und die jetzt unterdrückte, sich verbergende Sekte dürfte dereinst noch eine große Rolle zu spielen berufen sein. Vgl. Gobineau, Les religions del'Asie centrale (Par. 1865); Polak, Persien (Leipz. 1865, 2 Bde.); Vambéry
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0816, von Carmina burana bis Carnall Öffnen
animalium ex mephitibus et noxiis halitibus interitu ejusque proprioribus causis" (Lodi 1777) auf den Lehrstuhl der Therapeutik und Arzneimittellehre zu Pavia berufen und starb 1830 in Mailand. Er schrieb noch: "Ricerche sulla natura e sugli usi del succo
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0531, von Gosan bis Göschen Öffnen
, ward er 1860 zum außerordentlichen Professor ernannt und 1863 als ordentlicher Professor der morgenländischen Philologie an die Universität Halle berufen, wo er auch litterarhistorische Vorlesungen hält. Von ihm erschienen: "De ariana linguae
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0183, von Hartha bis Hartig Öffnen
der Katastrophe darlegende Schriften: "Das kaiserliche Manifest vom 26. Sept. 1848" (Prag 1848); "Genesis der Revolution in Österreich" (3. Aufl., Leipz. 1851) und "Nachgedanken des Publizisten Gotthelf Zurecht". Nach 1859 in den Reichsrat berufen, zeigte er neben
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0464, Heß Öffnen
zur evangelischen Lehre über, wurde 1522 Prediger zu Nürnberg und 1523 an die Magdalenenkirche nach Breslau berufen, wo er 1524 in einer Disputation öffentlich die Sache des Evangeliums siegreich verteidigte. Er starb 1547. Sein Leben beschrieben Kolde
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0820, von Lippe (Fluß) bis Lippe (Grafen zur) Öffnen
und versuchte, da das Land auf seiner Weigerung, nach dem Wahlgesetz von 1836 zu wählen, beharrte, einen Landtag auf Grund des Gesetzes von 1849 zu berufen. Als auch dieser Versuch scheiterte, griff er wieder auf das Gesetz von 1836 zurück; doch auch
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0725, von Möller bis Möllhausen Öffnen
er 1822 als Adjunkt bei der Metropolitanschule in Kopenhagen angestellt, 1826 als Lektor der Philosophie nach Christiania berufen und 1828 zum Professor befördert, kehrte aber schon 1831 in gleicher Eigenschaft nach Kopenhagen zurück. Er starb 13. März
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0903, Pestalozzi Öffnen
Pfarrer auf dem Land war, Neigung zum seelsorgerischen und pädagogischen Beruf und warme Liebe zum niedern Volk an. Aus Rousseaus "Émile" (1762) schöpfte diese Richtung seines Geistes neuen begeisternden Antrieb; er beschloß, ein Reformator
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1014, von Ungelt bis Unger Öffnen
, z. B. bei der Frist zur Einlegung der Berufung, tritt der Verlust des Rechtsmittels mit dem Ablauf der Frist von selbst ein. Außerdem ist ein besonderes Ungehorsams- (Kontumazial-, Versäumnis-) Verfahren und ein ausdrücklicher Antrag
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0470, von Wedell-Malchow bis Weende Öffnen
Landrat in Wolmirstedt, dann in Eisleben. 1876 schied er aus dem Staatsdienst, um die Verwaltung seines Ritterguts Piesdorf zu übernehmen, nahm indes 1881 die Berufung zum Regierungspräsidenten von Magdeburg an. Seit 1879 konservatives Mitglied des
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0390, von Gosche bis Gram Öffnen
. Unterrichtsminister, erhielt 12. März 1891 die erbetene Entlassung. Seine »Ansprachen und Reden« erschienen gesammelt (Berl. 1890). Goethe, 1) Hermann, Pomolog, geb. 16. März 1837 zu Naumburg a. S., erlernte Gartenbau und Landwirtschaft in Erfurt, war dann
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
später in einzelnen Fragen von seiner Partei. 1872 wurde B. als Oberbürgermeister von Dortmund ins Herrenhaus berufen; 1875 beriefen ihn gleichzeitig Königsberg und Köln an die Spitze ihrer Gemeindeverwaltung; er folgte dem letztern Rufe und wurde
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0961, von Dermatozoen bis Derosne Öffnen
wurde er außerord., 1855 ord. Professor in Zürich, 1862 in Halle. 1866 wurde er als Vertreter der dortigen Universität ins Herrenhaus berufen. 1873 erhielt er den Lehrstuhl des röm. und preuß. Rechts an der Universität Berlin und im selben Jahre wurde
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0390, von Lurchfische bis Luschka Öffnen
1872 an der Universität Leipzig, an dessen botan. Institut er zugleich Assistent war, wurde 1881 Kustos des Herbariums daselbst, 1884 Professor der Botanik an der Forstakademie Eberswalde, von wo er 1888 in gleicher Eigenschaft nach Königsberg berufen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0184, von Agat bis Agathokles Öffnen
von Syrakus, geb. 361 v. Chr. zu Thermä in Sizilien, Sohn eines Töpfers, der unter Timoleon nach Syrakus übersiedelte, erlernte zuerst das Handwerk seines Vaters, nahm dann aber Kriegsdienste und erwarb sich die Gunst des Damas, eines vornehmen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0544, von Anczyc bis Andalusit Öffnen
544 Anczyc - Andalusit. Anczyc (spr. -tschitz), Wladislaw, poln. Schriftsteller, geb. 1829 zu Wilna, Sohn eines hervorragenden Schauspielers, erlernte die Pharmazie, widmete sich aber frühzeitig litterarischen Arbeiten und lebte meist
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0267, von Bailyscher Tropfen bis Bains Öffnen
und Kirchenkomponist, geb. 21. Okt. 1775 zu Rom, erhielt seine erste Bildung in dem Seminario Romano, wo er auch den Gregorianischen Kirchengesang erlernte, und wurde noch als Alumnus 1795 wegen seiner schönen Baßstimme und seiner Fertigkeit im Gesang
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0632, von Beke bis Bekk Öffnen
632 Beke - Bekk. Beke (spr. bihk), Charles Tilstone, engl. Reisender, geb. 10. Okt. 1800 zu London, erlernte den Handel, sah sich aber durch Familienverhältnisse veranlaßt, diesen mit der Rechtswissenschaft zu vertauschen, und trat als Student
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0172, von Bologna bis Bologneser Flasche Öffnen
und Architekt, geb. 1524 zu Douai, begab sich um 1540 nach Antwerpen, wo er die Bildhauerkunst bei Jacques Dubroeucq erlernte, und 1551 nach Italien, wo er bis an sein Ende blieb und eine außerordentlich umfangreiche Thätigkeit als Bildner in Bronze und Marmor
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0189, von Boncompagni bis Bonds Öffnen
er von Viktor Emanuel an die Spitze einer Kommission zur Beratung der Garantien der geistlichen Herrschaft des Papstes berufen; 1874 wurde er Senator des Königreichs. Er starb 15. Dez. 1880 in Turin. Er schrieb: "Introduzione alla scienza del diritto
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0266, von Bott bis Böttcher Öffnen
Hofkonzertmeister der kurfürstlichen Kapelle zu Kassel, 1852 zweiter Kapellmeister daselbst und 1857 Hofkapellmeister zu Meiningen. Von dort ward er 1865 als Konzertmeister der Hofkapelle nach Hannover berufen und blieb in dieser Stellung bis 1873
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0287, von Bouvier bis Bovy Öffnen
. Romanschriftsteller, geb. 15. Jan. 1836 zu Paris als der Sohn eines Bronzearbeiters, erlernte den Beruf eines Ziseleurs und übte ihn bis 1863 aus, zu welcher Zeit er seine ersten Erfolge als Verfasser von Chansonetten und Vaudevilles für kleine Bühnen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0433, von Brindley bis Brinkmann Öffnen
, Mechaniker, geb. 1716 zu Tunstead in Derbyshire, erlernte den Mühlenbau, errichtete 1752 eine Wasserhebungsmaschine für die Steinkohlenminen zu Clifton in Lancashire und konstruierte 1755 zu Congleton in Cheshire eine ganz neue Seidenspinnmühle. Seine
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0555, Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) Öffnen
.), ein hervorragendes Mitglied der Kaufmannsgilde von London. Sein Beruf hatte ihn nach Brügge geführt, ob er aber hier oder in Köln oder im Kloster Weidenbach bei Köln die B. erlernte, ist eine ebenso offene Frage wie die, wo das erste Buch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0654, von Burg bis Bürgel Öffnen
. Schiffsverkehr 1887: 40,150 Registertons. Burg, Adam, Freiherr von, Mathematiker und Technolog, geb. 28. Jan. 1797 zu Wien, erlernte die Tischlerei, arbeitete mehrere Jahre in der Werkstätte seines Vaters, besuchte 1810-13 die Akademie der bildenden
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0171, Clemens Öffnen
Protektor der theologischen Akademie della Sapienza zu Rom und zum Ratgeber des heiligen Stuhls berufen. Die Freimütigkeit, mit welcher er die Notwendigkeit darlegte, in der Jesuitenfrage dem Willen der Fürsten nachzugeben, machte ihm zwar die römischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0326, von Cranberry bis Crapelet Öffnen
gedieh die Sache der Reformation unter Eduard VI., und C. gebührt der Ruhm, tüchtige Professoren, z. B. Martin Bucer und Peter Martyr, berufen und gründlichen theologischen Studien den Weg gebahnt zu haben. Als aber 1553 die blutige Maria den Thron
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0699, von Desappointieren bis Descamps Öffnen
geistlichen Stand bestimmt, verließ aber denselben im richtigen Gefühl mangelnden Berufs bald wieder und widmete sich nach einem Leben voll der buntesten Abenteuer, welche ihn in die Gefangenschaft der Schwarzen auf San Domingo und in die größte Lebensgefahr
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0977, von Dillens bis Dillon Öffnen
; mit 85 Kupfertafeln, Edinb. 1811). Das letztere berühmte Werk ist das Hauptverdienst D.', denn es enthält die erste genauere Beschreibung der Laubmoose. Dillens, Adolf, belg. Maler, geb. 9. Jan. 1821 zu Gent, erlernte die Malerei von seinem ältern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0613, von Encke bis Encyklopädie Öffnen
in preußische Dienste, ward 1816 Gehilfe an der Sternwarte Seeberg bei Gotha, die er seit 1817 allein verwaltete, und 1825 als Sekretär der Akademie der Wissenschaften und Direktor der neu zu erbauenden Sternwarte nach Berlin berufen. Durch seine
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0422, von Folz bis Foeniculum Öffnen
zu leiten, erlernte F. ein Jahr lang das Steinmetzgewerbe, ging 1830 nach München auf die Akademie, trat zwei Jahre später ins Atelier Schwanthalers und folgte dort seiner Vorliebe für altdeutsche Kunst. Nach fünf weitern Jahren übertrug ihm
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0901, von Garat bis Garbo Öffnen
die Spitze des öffentlichen Unterrichts berufen, überließ aber seine Stelle bald an Ginguené und übernahm eine Professur an der neuerrichteten Normalschule, von wo er 1795 als Professor an das Nationalinstitut überging. Seit 1796 saß er im Rate der Alten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0924, von Gartengleiße bis Gärtner Öffnen
. v. w. Convolvulus tricolor und Ipomoea. Gärtner, im weitern Sinn jeder, welcher das Anlegen und Erhalten von Gärten sich zum Beruf gemacht hat. Kunstgärtner ziehen Blumen u. Schmuckpflanzen, zum Unterschied von Gemüse- und Obstgärtnern etc
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0998, Gefängniswesen (Seelsorge, Schulunterricht etc., Ernährung der Gefangenen) Öffnen
Altai), ländliche Arbeit in Feldern und Wäldern, Hausarbeit, Handwerksarbeit, Kunstindustrie, Büreauarbeiten etc. In Deutschland ist überwiegend das niedere Handwerk, weil es leicht und rasch erlernt werden kann, zur Regel in den Strafanstalten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0146, von Georg der Mönch bis Georges Öffnen
im Wert von 16,89 Mk. hergestellt. Spätere Prägungen von 895 5/6 Tausendteilen Feinheit waren = 16,62 Mk. George (spr. dschordsch), 1) Henry, amerikan. Publizist und Sozialökonom, geb. 2. Sept. 1839 zu Philadelphia, erlernte die Buchdruckerei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0360, von Girardet bis Girardin Öffnen
. Er konstruierte auch einen Röhrenkessel, eine rotierende Dampfmaschine, eine Dampfkanone etc. 1815 nach Österreich berufen, betrieb er bis 1825 eine Spinnerei zu Hirtenberg bei Wien. Später leitete er das Bergwesen in Polen und starb 26. Aug. 1845
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0508, von Goluchowski bis Gomes de Amorim Öffnen
als Professor der Theologie nach Leiden berufen. Schon bei der Disputation im Haag 1609 trat er gegen Arminius und dessen Anhänger auf, noch mehr aber, als er im J. 1618 erster Professor der Theologie in Groningen geworden war. Jetzt wohnte er der Synode
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0517, von Goplo bis Göppert Öffnen
Sprottau in Niederschlesien, erlernte zu Sprottau und Neiße die Pharmazie, studierte seit 1821 in Breslau und Berlin Medizin, ließ sich 1826 als Arzt in Breslau nieder, habilitierte sich im folgenden Jahr als Privatdozent für Medizin und Botanik
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0845, von Großhartmannsdorf bis Großliebenthal Öffnen
die in ihrer Heimat erlernte neugriechische Sprache bewahrt haben. Vgl. Lenormant, La Grande-Grèce, paysage et histoire (Par. 1881 bis 1884, 3 Bde.). Großhartmannsdorf, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Freiberg, hat
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0889, von Guarentigiierte Urkunden bis Guarneri Öffnen
. gua-, Varinus), einer der Wiederhersteller der klassischen Litteratur in Italien, geboren im Dezember 1370 zu Verona, erlernte in Konstantinopel das Griechische unter Manuel Chrysoloras, lehrte nach seiner Rückkehr (1410) dasselbe in Florenz bis 1414
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1011, von Hager bis Haghe Öffnen
, pharmazeut. Schriftsteller, geb. 3. Jan. 1816 zu Berlin, erlernte die Pharmazie in Salzwedel, war 1842-49 Besitzer der Stadtapotheke zu Fraustadt, siedelte dann nach Berlin über, um sich ausschließlich der pharmazeutischen und chemischen Schriftstellerei
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0054, von Hamm bis Hammal Öffnen
Eisenhüttenwerk Heinrichshütte und (1880) 1202 Einw. ^[Abb.: Wappen von Hamm.] Hamm, Wilhelm von, landwirtschaftl. Schriftsteller, geb. 5. Juli 1820 zu Darmstadt, erlernte die Landwirtschaft in Hessen, studierte am landwirtschaftlichen Institut von Pabst
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0149, von Hänslein bis Hanstein Öffnen
hierauf als ordentlicher Professor nach Kiel, 1842 nach Leipzig, 1848 nach Göttingen und 1860 als Dietericis Nachfolger nach Berlin berufen, wo er zugleich Mitglied des Statistischen Bureaus mit dem Titel eines Geheimen Regierungsrats ward. Im J
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0190, von Hart- und Weichzerrennarbeit bis Harun al Raschid Öffnen
später auch der Rheinbrücke bei Rheinhausen als Muster gedient. 1871 wurde H. in das Reichskanzleramt berufen, übernahm aber schon 1872 die Leitung der "Deutschen Eisenbahnbaugesellschaft", von welcher er noch vor deren Zusammenbruch zurücktrat
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0386, von Henrys Gesetz bis Hensel Öffnen
damals auch die Ausführbarkeit elektromagnetischer Kraftmaschinen nach und wurde 1832 an das College zu Princeton in New Jersey berufen. 1837 unternahm H. eine längere Studienreise nach Europa. 1846 bei der Reorganisation der Smithsonian Institution
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0130, Jäger (Personenname) Öffnen
, malte er das Bild des Bileam mit dem Engel. 1837 ward er nach München berufen und beteiligte sich hier an den Freskomalereien im Königsbau, namentlich an der Ausmalung des Habsburg- und des Barbarossasaals sowie an den kleinern Darstellungen im Saal
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0249, von Johanniterorden, neuer preußischer bis Johannot Öffnen
und Lazarett ist eine Interimsuniform bestimmt. Der Herrenmeister trägt ein größeres Kreuz an breitem Band. In den kriegerischen Ereignissen der letzten Jahre hat der Orden Gelegenheit gefunden, in seinem eigentlichen Beruf, der freiwilligen Krankenpflege
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0963, von Kolosseum bis Kolping Öffnen
in das Staatsministerium nach Wien berufen und machte, namentlich seit Ferdinands Regierungsantritt (1835), seinen Einfluß zu gunsten einer versöhnlichen Politik geltend. Infolge der Ereignisse vom März 1848 trat K., nachdem er 21. März bis 4. April
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0072, von Koppe bis Koppelweide Öffnen
. Hauptstadt ist Falun. Koppe, Johann Gottlieb, Landwirt, geb. 21. Jan. 1782 zu Beesdau in der Niederlausitz, erlernte 1797-1800 auf dem Gut Kasel die Landwirtschaft und ward 1800 Verwalter auf dem Rittergut Gräfendorf bei Jüterbog. 1811 ging
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0684, von Lenfant bis Lenné Öffnen
-Irrenanstalt Bethesda. Lengerke, 1) Alexander von, landwirtschaftl. Schriftsteller, geb. 30. März 1802 zu Hamburg, erlernte in Schlesien die Landwirtschaft, bewirtschaftete nachher sein Gut Wiesch bei Wismar, sodann eine Pachtung in Holstein
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0958, von Ludditen bis Lüders Öffnen
William Temple (1808). 1806 ward er als außerordentlicher Professor der Geschichte nach Jena berufen, 1808 zum Honorarprofessor und 1810 zum ordentlichen Professor der Geschichte ernannt. 1820 trat er als Deputierter in die Landstände des Großherzogtums
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0027, von Maccaronische Poesie bis Mac Clintock Öffnen
Politiker und Geschichtschreiber, geboren im November 1830 zu Cork, erhielt daselbst eine sehr freisinnige Erziehung und widmete sich 1853 in Liverpool dem journalistischen Beruf. 1860 wurde er in London Parlamentsberichterstatter des "Morning Star", trat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0365, von Maus, fliegende bis Mäuseturm Öffnen
. Vgl. auch Häutung. Mauser, Raubvogel, s. Bussarde. Mauser, Wilhelm, Techniker, geb. 2. Mai 1834 zu Oberndorf am Neckar, erlernte die Schlosserei und wurde durch den Betrieb der Gewehrfabrik in seinem Heimatsort frühzeitig zu Versuchen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0569, von Meyenburg bis Meyer Öffnen
Göttingen, 1837 als Superintendent nach Hoya und 1841 als Konsistorialrat und Superintendent nach Hannover berufen wurde. Seit 1861 Oberkonsistorialrat, trat er 1865 in den Ruhestand und starb 21. Juni 1873. Von seinen Werken sind hervorzuheben
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0916, von Muse verte bis Musik Öffnen
Komponisten. Das kongeniale Verstehen der Intentionen des Komponisten ist Vorbedingung der wahren reproduktiven Künstlerschaft. Das rein Technische der Exekution kann erlernt werden und setzt nur eine gewisse normale körperliche Entwickelung voraus
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
zu Ziebigk bei Köthen, Sohn des ebenfalls als Ornitholog bekannten Johann Andreas N. (geb. 1747, gest. 1826), erlernte bei seinem Vater die Landwirtschaft, widmete aber seine Muße naturgeschichtlichen, bald fast ausschließlich ornithologischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0566, Otto (Zuname) Öffnen
wichtige Dienste. 1123 vom Herzog Boleslaw III. von Polen zur Bekehrung der unterworfenen Pommern berufen, unternahm er (1124 und 1127) zwei erfolgreiche Missionsreisen zu denselben. Er starb 30. Juni 1139 in Bamberg und ward 1189 kanonisiert
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0593, von Paarden bis Pacholeks Öffnen
, Heinrich Wilhelm, Landwirt, geb. 26. Sept. 1798 zu Maar in Oberhessen, erlernte die Landwirtschaft auf den Gütern des Freiherrn v. Riedesel, ward 1823 Lehrer und Buchhalter bei dem landwirtschaftlichen Institut zu Hohenheim und 1831 Ökonomierat
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0868, Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) Öffnen
. Der persischen Malerei fehlt es an Perspektive und an Wechsel von Schatten und Licht; auch die handwerksmäßig erlernte Musik steht auf niedriger Stufe. Was sich sonst an Kunstwerken findet, stammt aus früherer Zeit. In Bezug auf das Standeswesen behaupten den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0650, von Regel bis Regen Öffnen
. Regel, bei botan. Namen für E. A. Regel (s. d.). Regel, 1) Eduard August von, Gärtner, geb. 13. Aug. 1815 zu Gotha, erlernte die Gärtnerei im Orangengarten daselbst, arbeitete dann neun Jahre in den botanischen Gärten zu Göttingen, Bonn
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0121, von Sachen bis Sachs Öffnen
. Hier scheint er sein erlerntes Handwerk für kurze Zeit mit einem freiern Beruf vertauscht zu haben und als Weidgesell in das Jagdgefolge Kaiser Maximilians I. eingetreten zu sein, wenn nicht auch dies Erlebnis in die Reihe jener poetischen Fiktionen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0163, von Sadão bis Sadowa Öffnen
und starb um 1600 in Venedig. Er hat nach Viani, M. de Vos u. a. gestochen. 2) Raphael, Bruder des vorigen, geb. 1555 zu Brüssel, erlernte ebenfalls das Damaszieren, später die Kupferstecherkunst und begleitete seinen Bruder nach München und Italien, ward
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0338, von Stockerau bis Stockhausen Öffnen
Röhrsdorf bei Meißen, erlernte die Pharmazie in Liebenwerda, studierte dann in Berlin, arbeitete nach einer Reise nach England und Frankreich bei Struve in Dresden, ward 1838 Lehrer der Naturwissenschaft daselbst, 1839 Lehrer der Chemie und Physik an
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0596, von Termoli bis Terpentin Öffnen
oder Palast des Sultans und daneben das Fort Oranien. Ternaux (spr. -noh), Guillaume Louis, Baron, Industrieller, geb. 8. Okt. 1763 zu Sedan, erlernte bei seinem Vater die Handlung und übernahm 1778 dessen Geschäft. Nach dem Ausbruch der Revolution mußte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0621, von Thapsus bis Thatbestand Öffnen
über den Ackerbau" (1804) bereiteten sodann seine Übersiedelung nach Preußen vor, wohin ihn der König berufen hatte. Er kaufte das Gut Möglin und errichtete hier 1806 die erste höhere landwirtschaftliche Lehranstalt, welche als solche epochemachend
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0863, von Trommsdorff bis Trompete Öffnen
863 Trommsdorff - Trompete. Trommsdorff, Johann Bartholomäus, Chemiker, geb. 8. Mai 1770 zu Erfurt, erlernte in Weimar die Pharmazie, übernahm 1794 die Apotheke seines Vaters in Erfurt, erhielt 1795 an der Universität daselbst die Professur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0179, von Bryce bis Buchbinder Öffnen
gewählt. In demselben Jahr wurde er von Gladstone als Unterstaatssekretär ins Auswärtige Amt berufen und hatte als solcher die Homerule-Bill im Parlament zu verteidigen. Bemerkenswert ist außerdem namentlich seine Thätigkeit für Abschaffung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0493, von Kilima Ndscharo bis Kirensk Öffnen
in Frankfurt a.M. berufen. Kirchcnpauer, Gustav Heinrich, Hamburg. Staatsmann. Sein Leben beschrieb W. v. Melle (Hamb. 1889). Kirchhofs, 1) Gustav Robert, Physiker, starb 17. Okt. 1v87 in Berlin. Vgl. Boltzmann, G. R. Kirchhofs (Leipz. 1tt88
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0541, von Lorentz bis Lösungen Öffnen
Beekman im Staat New ))ork, war erst Uhrmacher in Poughkeepsie, gad jedoch 1835 diesen Beruf auf und wurde Journalist als Miteigentümer und Redakteur des »kou^likee Mo leie^r^ii -, mit dem er ein 14tägig erscheinendes belletristisches Beiblatt: >>^ke
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0581, von Modena bis Mohr Öffnen
sich dadurch unwiderstehlich zu diesem Beruf hingezogen und wurde, nachdem er einen Kursus in Manchester durchgemacht, von der Londoner Missionsgesellschaft als Missionär nach der Kapkolonie gesandt, wo er unter den Buren und Hottentoten wirkte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0609, von Neumann-Strela bis Nibby Öffnen
605 Neumann-Strela - Nibby Seit Januar 1888 ist er Direktor des Deutschen ^andestheaters in Prag. Meumann-Strela, Karl, Schriftsteller, geb. 30. Dez. 1838 zu Stralsund, erlernte den Buchhandel, widmete sich aber dann in Berlin
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0622, von O'Farill bis Okayama Öffnen
als Professor am theologischen Seminar in Schönthal und wurde 1845 als ordentlicher Professor der Theologie nach Breslau, 1852 aber nach Tübingen berufen, wo er Zugleich Ephorus des theologischen Seminars wurde und 19.Febr. 1872starb. Erschrieb
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0821, von Warburton bis Warthmüller Öffnen
, studierte, nachdem er erst das Nadlerhandwerk erlernt und darauf sich auf der lateinischen Hauptschule zu Halle vorgebildet hatte, daselbst Theologie, war mehrere Jahre im Predigeramt thätig und wurde 1871 zum Missions inspektor in Barmen berufen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0830, von Wendt bis Wernick Öffnen
Heidelberg berufen. Er veröffentlichte: »Die Begriffe Fleisch und Geist im biblischen Sprachgebrauch (Gotha1878), Die christliche Lehre von der menschlichen Vollkommenheit« (Götting. 1882), »Die Lehre Jesu« (das. 1886, Bd. 1) und gab die 5.-7. Auflage
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1002, von Wollny bis Württemberg Öffnen
abnehmen und dadurch die Erscheinung von Jahr zu Jahr immer mehr verschwinden. Wo Uny, Ewald, Agrikulturphysiker,geb.20.März 1846 zu Berlin, erlernte die Landwirtschaft, besuchte 1866-68 die Akademie in Proskau, war dann ein Jahr Gutsverwalter
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0418, von Allegorisieren bis Alleinseligmachende Kirche Öffnen
erlernt, während der Verfasser des Briefs an die Hebräer deutlich die Alexandrinische Schule verrät. Von Philo kam die A. A. auch zu den alexandrinischen Theologen der christl. Kirche (s. auch Gnosis). Auch die Neuplatoniker wendeten sie sowohl
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0501, von Bremsen (zoologisch) bis Brenkenhof Öffnen
, erlernte in Köln die Holzschneidekunst und besuchte die unter Leitung des Malers Ramboux dort eingerichtete akademische Kunstschule. Er kam 1856 nach Düsseldorf, wo er eine xylographische Anstalt errichtete (s. Brend'amour & Co., R.). Sein erstes größeres
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0629, von Brunow bis Bruns Öffnen
Moriz Carriere (ebd. 1887). Brunow , Ludwig, Bildhauer, geb. 9. Juli 1843 zu Lutheran in Mecklenburg-Schwerin, erlernte das Tischlerhandwerk, trat 1866 in die Bauakademie zu Berlin und bildete sich dann 1867–69 auf der dortigen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0534, von Garat (Jean Pierre) bis Garbe Öffnen
öffentlichen Unterrichts berufen, überließ aber seine Stelle bald an Ginguene' und übernahm die Professur der Philosophie an der neuerrichteten Nor- malschule. 1795 wurde er Mitglied des In8tiwt äs I^nee. 1798 ging er als Gesandter nach Nea- pel; 1799
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0309, von Gresham bis Gretna-Green Öffnen
eine wissenschaft- liche Bildung, erlernte hierauf die Kaufmannschaft und erwarb sich bald durch umfassende Unterneh- mungen ein großes Vermögen. Wie der Vater die Anleihegeschäfte Heinrichs VIII. unterstützte, so der Sohn die der Maria und Elisabeth
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0567, von Günther (Karl) bis Gura Öffnen
, geb. 28. Juli 1822 in Hannover, erlernte die Land- wirtschaft, studierte in Hannover und Berlin Tier- heilkunde und besuchte hierauf die Tierarzncischulen Frankreichs und Süddeutfchlands. 1845 wurde G. als Lehrer der Chirurgie an
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0772, von Handlung bis Handlungsdiener Öffnen
Delikt (s. d.) auf Schadenersatz nach bürgerlichem Recht begründet, ohne daß er sich dar- auf berufen kann, daß er in Vertretung fremder Interessen gehandelt habe. Daneben verpflichtet er durch solche Handlungen den Prinzipal, voraus- gesetzt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0774, von Handlungslehrling bis Handlungsreisender Öffnen
. Handlungslehrling ist derjenige Handlungs- gehilfe (s. d.), welcher bei einem Kaufmann die Hand- lung erlernt. Dell Lehrvertrag schließt der Vater des minderjährigen Lehrlings in eigenem Namen, der Vormund im Namen des H. Die Bestimmun- gen